Angelus Silesius: 208. Gelassen muß man ewig seyn (1675)

1Wer auch im Paradiß nicht noch sol untergehn/
2Der Mensch muß ewiglich/ auch GOttes/ ledig stehn.

(Silesius, Angelus: Cherubinischer Wandersmann oder Geist-Reiche Sinn- und Schluß-Reime. 2. Aufl. Glatz, 1675.Aus: Haider, Thomas. A Large Annotated Reference Corpus of New High German Poetry. In: Proceedings of the 2024 Joint International Conference on Computational Linguistics, Language Resources and Evaluation (LREC-COLING 2024), S. 677–683, Torino, Italia. ELRA and ICCL. 2024.)

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Dieses Gedicht könnte aus folgender Literaturepoche stammen:

Angelus Silesius (1624-1677)

* 12/01/1624 in Breslau, † 01/01/1677 in Breslau

männlich

deutscher Barockdichter

(Aus: Wikidata.org)

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