Max Dauthendey: Auf den Apfelbäumen ist ein rosiges Gedränge Titel entspricht 1. Vers(1892)

1Auf den Apfelbäumen ist ein rosiges Gedränge,
2Die Blüten sind weich wie dein Nacken
3Und rund wie deine Wangen;
4Die Apfelbäume haben es von dir gelernt,
5Sich süß zu schmücken, sie verlernen es nie mehr.

6Deine Schönheit ist meine Harfe,
7Du bist unendlich schön, mein Lied sei ohne Ende.
8Du schlägst die Wimpern nieder,
9Sie sind mir eine neue Brücke in dein Herz.

(Aus: Haider, Thomas. A Large Annotated Reference Corpus of New High German Poetry. In: Proceedings of the 2024 Joint International Conference on Computational Linguistics, Language Resources and Evaluation (LREC-COLING 2024), S. 677–683, Torino, Italia. ELRA and ICCL. 2024.)

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Max Dauthendey (1867-1918)

* 07/25/1867 in Würzburg, † 08/29/1918 in Malang auf Java

männlich, geb. Dauthendey

deutscher Dichter und Maler

(Aus: Wikidata.org)

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