1Ich weiß dicht, was bit beider Dase ist –
2da ist was dridd . . .
3Doch soll bich dies dicht hindern,
4euch, lieben Kindern,
5ein deutsches Lied zu singen – uns allen zum Gewidd –:
6Barkig schallt der Ruf der deutschen Bannen:
7»heil deb großen Zeppeliend!
8Welcher butig flog von dannen,
9über alle Welten hiend!«
10Alle Benschen konnten ihn sehnd!
11Welch ein Phädobeend –!
12Donnen, Deger und berlider Dutten
13labten sich an seinemb Bild –
14ohmb schrieben sie mit Underwoodn,
15und sie aßen Hubber, Lachs und Wild,
16sowie auch die leckre Barbelade –
17daß ich dicht dabei war, das war schade.
18Eckners Namb' sollt man id Barbor ritzen,
19auf Zigarren, id ded Steid vom Dobido –
20auf deb Präsidentenstuhle sollt er sitzen,
21dafür neblich ist derselbe do . . .
22Alle, alle kedden ihnd ja schond,
23selbst Biss Babbitt und Frau Dathadsohnd.
24Kein Bobent kann dieser Ruhmb sich wandeln,
25Darumb bache ich ihmb dies Gedicht.
26Was ist in der Dase . . . oder in ded Bandeln . . .
27Aber Gottseidank: ban berkt es dicht.