Gerhard Tersteegen: 215. Der selige Müßiggang (1733)

1Wer voraus viel überdenket,
2Der hat immer viel zu tun;
3Wer ins stille Nun sich senket,
4Kann in Gott stets müßig ruhn.

(Aus: Haider, Thomas. A Large Annotated Reference Corpus of New High German Poetry. In: Proceedings of the 2024 Joint International Conference on Computational Linguistics, Language Resources and Evaluation (LREC-COLING 2024), S. 677–683, Torino, Italia. ELRA and ICCL. 2024.)

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Dieses Gedicht könnte aus folgender Literaturepoche stammen:

Gerhard Tersteegen (1697-1769)

* 11/25/1697 in Moers, † 04/03/1769 in Mühlheim an der Ruhr

männlich, geb. Tersteegen

deutscher Laienprediger und Schriftsteller

(Aus: Wikidata.org)

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